„Wir sind Bürger*innen freundlich“ – ein Leitsatz, der in vielen öffentlichen Verwaltungen Einzug gehalten hat. Grundsätzlich stehen die öffentlichen Verwaltungen jedem zur Verfügung, sei es digital, telefonisch oder klassisch vor Ort. Das birgt auch Gefahren für die IT-Sicherheit öffentlicher Gebäude.
Zu den Öffnungszeiten gelangt man in Rathäuser, Kreishäuser und ähnliche Einrichtungen ohne Einlasskontrollen und kann Ansprechpartner*innen persönlich aufsuchen. Welche Gefahren die gewollte Offenheit birgt und was Kommunen tun können, um sich zu schützen, hat Thomas Stasch, CISO und Leiter des Competence Centers Security bei der regio iT, in seinem Artikel beim Kommunalen IT-Sicherheitskongress des Deutschen Landkreistags erläutert.
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Fazit: Cyber-Security ist ein umfassendes Thema, bei dem Sensibilisierung der erste Schritt sein muss. In rund 20 Jahren persönlicher Erfahrung in der Informationssicherheit hat sich immer mehr bewahrheitet, dass der Austausch mit Spezialisten, Verantwortlichen und anderen Betroffenen einer der wichtigsten Pfeiler ist, um Maßnahmen zielgerichtet umzusetzen und ganzheitlich vorzubeugen. Daher setzt die regio iT auf Kooperationen mit anderen Behörden und die aktive Mitarbeit in der bundesweiten Genossenschaft govdigital, um gemeinsam mit anderen kommunalen IT-Dienstleistern für mehr Sicherheit in der kommunalen Infrastruktur zu sorgen.
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