regio iT
OZG-Projekte mit regio iT-Beteiligung

OZG-Projekte mit regio iT-Beteiligung

Status-Update Online-Zusatzgesetz (OZG)

Was gibt es Neues und an welchen Projekten ist die regio iT beteiligt? Das Status-Update informiert Sie zu aktuellen und kommenden OZG-Projekten.

Status Kommunalportal.NRW

Auf Initiative der Kommunalen Spitzenverbände in NRW haben die beiden größten Portalanbieter in NRW, regio iT & Südwestfalen-IT (SIT), ihr Know-How in einer vom KDN initiierten Arbeitsgemeinschaft gebündelt und das Kommunalportal.NRW entwickelt - ganz nach dem Motto „Ein Portal aus NRW für NRW“. Auf dem Kommunalportal.NRW werden Basiskomponenten wie die Authentifizierung über das Servicekonto.NRW, der Bezahldienst ePayBL, ein Zuständigkeitsfinder sowie Anbindungen an Formularserver bereitgestellt. Eine Integration in den Portalverbund.NRW garantiert zudem eine bessere Auffindbarkeit der Dienste in den Suchmaschinen.

Die ersten Kommunen in NRW befinden sich in der Vorbereitung auf einen Go-Live in diesem Jahr. 

Mehr Infos finden Sie hier!

Schaffung einer zentralen Einstiegsumgebung für EfA-Leistungen: EfA-Gateway NRW

Auf Wunsch des Landes (EfA-Vorgaben durch das MWIDE) soll jeder EfA-Prozess aus NRW orts- und installationsunabhängig über eine zentrale Einstiegsumgebung in NRW aufrufbar sein. Kommunen sollen sich zur Nutzung lediglich registrieren und maximal einen Link zum Angebot verwalten, ohne eigene redaktionelle oder administrative Aufwände bereit stellen zu müssen. Zu diesem Zweck soll eine „mandantenunabhängige“ Einstiegsumgebung geschaffen werden: das „EfA-Gateway.NRW“. Das EfA-Gateway besteht aus zwei Instanzen: dem Frontend „mandantenunabhängiges Portal" (regio iT) und der headless Backendkomponente (SIT). 

In Planung: Wahlvorschlagsportal & Wahlhelferportal

In Planung sind zwei Portale: Bürger*innen, Wählervereinigungen sowie Parteien können vor einer Wahl Wahlvorschläge für einzelne Wahlbezirke des Wahlgebiets online eingeben und die erforderlichen Dokumente erzeugen. Die Wahlvorschläge werden dann sowohl online an den zuständigen Wahlleiter als auch in Schriftform von Wählenden/Wählervereinigungen oder Parteien an den Wahlleiter übermittelt. Auf dem Wahlhelferportal können sich Bürger*innen freiwillig als Wahlhelfer*in bei ihrer Gemeinde online melden und dabei einen Wunschwahlbezirk angeben. Sobald die Bearbeitung erfolgt ist, erhält der Bürger sowohl im Portal als auch ggfs. per Post eine Rückmeldung. 

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