KommDIGITALE 22 – Das Onlinezugangsgesetzt (OZG) ist nicht nur Verpflichtung, es bietet gleichzeitig Mehrwerte für Bürger*innen und die Wirtschaft: Wegezeiten fallen weg, Anträge können schneller bearbeitet werden, Kommunikation kann sicher erfolgen.
Zur KommDIGITALE 2022 vom 15.-17. November 2022 in Bielefeld präsentierten regio iT und die Tochterunternehmen Better Mobility und vote iT zahlreiche Projektbeispiele für die digitale Stadt: von der Anbindung medienbruchfreier Fachverfahren an ein Serviceportal – mit Basisfunktionen wie Authentifizierung, ePayment, sichere Kommunikation und Anbindung von Formularservern – über die zentrale Rolle eines Dokumentenmanagement-Systems (DMS) und der Nutzung von EfA-Leistungen bis hin zu einer vernetzten Mobilität mittels Mobilitätsplattformen. Vorgestellt wurde auch der votemanager, die Wahllösung mit der bundesweit größten Verbreitung.

Unsere Vorträge:
OZG E2E - Ganzheitliche kommunale Digitalisierung
Kommunale Veränderungsprozesse erfordern leistungsfähige Systeme, die vielfältige Anforderungen und gesetzliche Regelungen erfüllen. Welche Digitalisierungsinstrumente sind hilfreich auf dem Weg zur Modernisierung von Verwaltungen im Public Sector? Wie gelingt es, End-to-End-Prozesse (E2E) durchgängig zu digitalisieren?
Serviceportal im Kontext OZG – im Rahmen der DATABUND AG
In Best-Practice Beispielen stellen die Mitglieder der AG „CMS/Portale“ praxisorientiert und anschaulich eigene Lösungen einer funktionierenden Digitalen Verwaltung und Beispiele gelungener OZG-Umsetzungen vor und werden dazu mit den Teilnehmern aktiv in den Austausch treten.
Vernetzte Mobilität und Smart City für den modernen ÖV
Vernetzte Mobilität ist ein Beschleuniger der smarten Stadt, aber wie geht man das Thema an? Mobilitätsplattformen in der Landeshauptstadt Düsseldorf (Rheinbahn), in Aachen (ASEAG) aber auch in Ravensburg (TWS) oder im Landkreis Coesfeld (RVM) können als mögliche Lösungen dienen.
(OZG-) Digitalisierung gemeinsam mit Kooperationen
Der Vortrag gab einen Überblick über die OZG- und EfA-Projekte sowie die vielfältigen Kooperationen, an denen die regio iT beteiligt ist, um den Kommunen die dort entstandenen Lösungen im Sinne der Nachnutzung bereitstellen zu können.
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