Die Stadt Hückelhoven ist der erste Kunde der regio iT, der die Telefonie per Microsoft Teams® (MS Teams) erfolgreich getestet hat und die bisherige klassische Telefonanlage für 250 Anschlüsse ablöst.
Weil die alte Telefonanlage ersetzt werden musste, entschied sich die Stadt Hückelhoven für neue Wege der Zusammenarbeit. Im Rahmen der Office 365-Strategie wurde das Kollaborationstool Microsoft Teams um die Teams-Telefonie erweitert. Ziel war es, den Mitarbeitenden das Arbeiten mit nur einem Tool zu ermöglichen.
Nutzung von MS Teams als alleinige TK-Anlage
Für die Nutzung von MS Teams als alleinige TK-Anlage wird die Microsoft Teams-App mit der Telefonie über das öffentliche Telefonnetz kombiniert und wie eine Telefonanlage genutzt – von überall und auf allen Endgeräten in das Fest- und Mobilfunknetz. Ob mit oder ohne Tischgeräte haben die Mitarbeitenden jederzeit Zugriff auf Ihre Kontakte und Daten. Unter den bekannten Rufnummern kann ganz einfach in das öffentliche Sprachnetz angerufen oder von diesem aus angerufen werden. Für einige wenige klassische Telefongeräte in den Konferenzräumen oder allgemeine Standorte, die keinem bestimmten Benutzer zugewiesen sind, nutzt die Stadt Hückelhoven die MS Teams Shared Devices (TSD)-Lizenz.
Strategie neuer Möglichkeiten
„Das Arbeiten mit MS O365 und MS Teams bedeuten den Schritt in eine andere Welt“, so Bernd Jansen, Bürgermeister von Hückelhoven. „Bei der Nutzung von Cloudprodukten gilt es natürlich, Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen, Benutzerdaten zu schützen und die Datenschutz-Grundverordnung einzuhalten. Dies haben die IT-Experten der regio iT schon im Vorfeld der Beratung sichergestellt.“
MS O365: integrativer Ansatz, moderne Arbeitsweise
Im Rahmen der O365-Produktsuite nutzt Hückelhoven Microsoft Teams, eine cloudbasierte Messagingplattform. Sie ermöglicht das gemeinsame, standortunabhängige Arbeiten an Dateien, einschließlich Chatfunktion und der Organisation von Arbeitsgruppen. Zahlreiche neue Apps für Genehmigungen, zum Beispiel in Form von Workflows für Urlaubsanträge, Hardwarebestellungen oder Terminabstimmungen mit Externen werden eingeführt. Auch die Themen Multi-Faktor-Authentifizierung, Nutzung von dienstlichen Tablets oder Smartphones, Telefonendgeräte sowie „Bring your own device (BYOD)“ wurden berücksichtigt, um dem Mitarbeitenden eine maximale Nutzungsmöglichkeit zu geben.
„Hückelhoven verfolgt einen höchst modernen Ansatz, für den sich die Stadt zum richtigen Zeitpunkt entschieden hat“, lobt Oliver Thouet, Projektmanager IT Demand Management bei der regio iT. „Die Telefonie ist nur eine Möglichkeit der Kommunikation und jeder Mitarbeitende präferiert eine andere. Hückelhoven hat hier einen großen Schritt in Richtung Modern Workplace gemacht.“
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