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Registermodernisierung: Was wir wissen und was (noch) nicht

Registermodernisierung: Was wir wissen und was (noch) nicht

Mit der Registermodernisierung wird die Nachweisübermittlung über vernetzte Register nach dem Once-and-Only-Prinzip verpflichtend – europaweit. Während andere EU-Länder weiter sind, ist hierzulande noch vieles offen. Der Aufwand für Datenbereinigung und Datenmatching dürfte jedoch hoch werden.

Das Registermodernisierungsgesetz (RegMoG) sieht die Einführung einer übergreifenden Identifikationsnummer (IDNr) in rund 50 für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) relevanten Verwaltungsregistern vor – allerdings werden nicht alle Register (gemeint sind Verwaltungsdatenbanken, wie etwa das Melderegister) die Kommunen betreffen. Geplant ist, für die Vereinheitlichung die Steuer-ID zu nutzen, die bereits in einer Vielzahl von Registern gespeichert ist.

Bis 2027 sollen die europäischen Länder am „Nationalen Once-Only Technische System“ (NOOTS) teilnehmen und an ausgewählte Top-Register angeschlossen sein.

Aber welches Vorgehen ist geplant, wie erfolgt die Datenbereinigung und wer trägt die Kosten?

Die regio iT nimmt an allen Informationsveranstaltungen des Bundesverwaltungsamtes (BVA) sowie der kommunalen Dachverbänden und Gremien teil.  Auch an der Erstellung des „Regmod Readiness Check“ der VITAKO waren unsere Fachleute beteiligt. Wir werden Sie stets über die weiteren neuesten Entwicklungen informieren.

Alles dazu im Überblick vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat

Bei Rückfragen kontaktieren Sie uns gerne unter vertrieb@regioit.de.  

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